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Über uns
Der Chronomorph Verlag ist eine Initiative des Autors, der als Freiberufler eigene Bücher im Selbstverlag vermarktet. Ein formaler Auftritt als Verlag war erforderlich, um Buchhändlern und Großhändlern eine strukturierte Informationsbasis zu bieten und Bestellprozesse zu erleichtern.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist, Bonusmaterial bereitzustellen. Das Bonusmaterial ist aktuell in Arbeit und ist zum Teil schon hier verfügbar. Besonders unser erstes Buch „Wie Zeit sich in Ereignissen manifestiert“ dürfte sehr kontrovers diskutiert werden. Um diese Debatte kompetent führen zu können, bieten wir Bonusmaterial an, womit die im Buch entwickelten Inhalte von jedem interessierten Leser überprüft werden können. Der Leser ist also nicht mehr vom Urteil eines „Experten“ abhängig. Ja, er wird selbst Experte und wir würden uns sehr über eine große Schar gut informierter Experten freuen.
Schließlich begrüßen wir auch alle Kritiker, wenn die Kritik fair, sachlich und kompetent ist. Denn – das zeigt das Beispiel des Verfassers – können aus früheren Gegnern die künftigen Mitstreiter werden. Aufgrund des (bald vollständig) verfügbaren Bonusmaterials wird aber erwartet, dass Inhalte und Testprotokolle beherzigt werden und von pauschalen Urteilen, die auf Unkenntnis basieren, Abstand genommen wird.
Die Wissenschaft ist da wenig sachlich. Einstein sagte einmal sinngemäß: „Die einzige (physikalische) Theorie, die bleiben wird, ist die Thermodynamik.“ Bolzmann, deren Begründer, wurde aber auf völlig inakzeptable Weise angegangen. Nur fünf Jahre nach Bolzmanns Freitod waren seine Theorien wissenschaftlicher Standard. Ein anderes Negativbeispiel ist der Umgang mit David Bohm. Sein Doktorvater (Oppenheimer) sagte einmal sinngemäß: „Wenn wir Bohm nicht widerlegen können, müssen wir ihn gemeinschaftlich ignorieren.“ Bohm und Bolzmann starben, ohne die verdiente Anerkennung erhalten zu haben.
Das Buch "Wie Zeit sich in Ereignissen manifestiert" entstand originär auch aus dem Zorn des Verfassers über die ungerechte Behandlung des David Bohm.
Wie Zeit sich in Ereignissen manifestiert


In der Physik sind die Kontroversen bezüglich der Interpretation der Quantenmechanik Legende. Aber auch in der Relativitätstheorie gab es und gibt es heute noch Kritik (z.B. die Unvereinbarkeit mit der Quantenmechanik).
Nach Meinung des Autors sind die Probleme darauf zurückzuführen, dass die einsteinsche Zeit, definiert als das, was Uhren anzeigen, zu simpel ist, um insbesondere der Quantenmechanik gerecht werden zu können. Darüber hinaus verleitet das einsteinsche Blockuniversum zu absurden Folgerungen, bis hin zum Leugnen der Zeit selbst; sie sei eine Illusion wird nicht selten behauptet. Dem wird hier entgegengetreten. Deshalb wurde ein differenzierter Zeitbegriff entwickelt. Dieser beruht in seiner allgemeinsten Fassung auf eigenen Überlegungen des Autors. Aber das Ziel des vorliegenden Buches ist, eine Basis zu entwickeln, auf der die Relevanz einer wirklichen Zeit, wie auch immer man diese begrifflich fasste, grundsätzlich nachgewiesen werden kann. In der Folge wird daher der grob umrissene, allgemeinere Zeitbegriff nicht weiter ausgeführt, sondern auf eine Skizze seiner selbst reduziert. Dabei bedient sich der Autor bei Elementen der Astrometrie (ein Teilgebiet der Astronomie) und deren Vorgänger, der Technik der Astrologie.
Aufgrund der Ergebnisse, die statistisch erhärtet sind, ergeben sich klare Widersprüche zur Quantenmechanik so wie auch zu den Relativitätstheorien.
Demgegenüber können wesentliche Elemente der Technik der Astrologie durch die Untersuchungen im vorliegenden Buch als gesichert gelten. Ein nebenläufiges, aber überraschendes Resultat ist, dass Pluto zu Unrecht von der Astronomie zurückgestuft wurde, weil er (unter bestimmten Randbedingungen) den stärksten Einfluss aller Planeten hat und das obwohl er relativ klein, sehr weit weg ist, eine stark gegenüber der Ekliptik geneigte Bahn und viele ähnliche Himmelskörper in seiner Nachbarschaft hat.
Das Buch kann, unabhängig von einem evtl. vorhandenen oder eben nicht vorhandenen Wissen in Naturwissenschaften gelesen werden; denn ein Schwerpunkt liegt auf dem Erarbeiten und Diskutieren von Studien der historischen Daten der Spielbank Wiesbaden. Zögern Sie also nicht, dem letzten großen Abenteuer beizutreten, an dem Neudenken des derzeit herrschenden Weltbildes, teilhaben zu können.
Backcover:
Jeder hat sich sicherlich mindestens einmal im Leben den Kopf darüber zerbrochen, was Zeit eigentlich ist. Erklärungen aus der Physik scheinen oft eher verwirrend als hilfreich zu sein, denn die Alltagserfahrung zeigt keineswegs eine Entsprechung von Raum und Zeit. Vielmehr erleben wir die Zeit als etwas, das außerhalb der physikalischen Vorstellungen liegt. Deutlich wird dies daran, dass wir so oft wir möchten an Orte zurückkehren können, die wir bereits besucht haben, während ein ähnliches "Durchwandern" in der Zeit nur in der Vergangenheit durch unsere Erinnerung und in der Zukunft durch unsere Fantasie möglich ist.
Dennoch bleibt die Naturwissenschaft dabei, uns zu erklären, was Zeit sei, beispielsweise die Einsteinsche Zeit - diejenige, die Uhren anzeigen. In diesem Buch schlägt der Autor einen radikal anderen Weg ein. Er postuliert, dass Zeit all das ist, was sich in Zufallsereignissen manifestiert. Dies hat eine atemberaubende Implikation. Wenn der Umgang mit einer so definierten allgemeineren Zeit gelingt, sind Vorhersagen selbst für Quantenereignisse möglich.
Dabei knüpft der Autor an die Bohmsche Vorstellung eines holographischen Universums an, macht einen Zwischenstopp in der Musiktheorie und entwickelt Ansätze, die dem antiken Denken näherstehen als den modernen Naturwissenschaften. Schrittweise wird eine vereinfachte Sicht auf diesen allgemeinen Zeitbegriff herausgearbeitet, der in statistischen Untersuchungen dennoch als relevant nachgewiesen werden konnte. Die Implikationen, insbesondere für die Physik liegen auf der Hand. Mindestens die Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik sollte einer erneuten Überprüfung unterzogen werden.
Peter Lehleiter hat Mathematik, Physik und Informatik an der renommierten Universität Karlsruhe (heute KIT) studiert und schloss sein Studium mit einem Diplom in Mathematik mit der Note „sehr gut“ ab. Anschließend war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Augsburg tätig, wo er 1985 zum Dr. rer. pol. Mit der Note „summa cum laude“ promovierte.
Sein beruflicher Werdegang außerhalb der Universität begann als Versicherungsmathematiker. Wenige Jahre später bewies er erneut seine Vielseitigkeit und etablierte sich während der IT-Krise 2000/2001 als Entwickler für betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme, meist in großen internationalen Projekten.
Dennoch konnte er das Grübeln über das Universum im Allgemeinen und die Zeit im Besonderen nie aufgeben.
In diesem Band fasst er wesentliche Aspekte seines Denkens und Forschens zusammen. Er präsentiert eine einfache Zeitstruktur, die dennoch weit mehr ist als die herkömmliche Uhrzeit und untermauert seine Thesen mit statistischen Belegen. Die Implikationen für die Naturwissenschaften werden diskutiert und zur Abrundung des Werkes werden Vorschläge für die weitere experimentelle Nachweise angeführt.
Zielgruppe
Für Wissenschaftler, Philosophen und alle, die an einer innovativen Verbindung von Zeit, Mathematik und Quantenmechanik interessiert sind. Ein visionärer Ansatz, zum
besseren Verständnis der Quantenmechanik durch eine adäquate, statistisch fundierte Zeitvorstellung.
Umfang und Preis
Hardover
Verkaufspreis 59€
258 Seiten (incl. Inhaltsverzeichnis, Vorwort, etc.)
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55 Tabellen zur Erläuterung der Modelldaten und der empirischen Ergebnisse
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51 Grafiken und Diagramme, erstellt mit Excel oder Python
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3 Abbildungen aus Wikipedia
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1 lizensierte Abbildung
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4 mit KI generierte Abbildungen
Test (s. Download unten)
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Testdokumentation
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Liste zur Überprüfung der Gewinnentwicklung
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Weiteres Material wird umgehend zur Verfügung gestellt
Über den Autor
1961-1968 Katholische Volksschule/Hauptschule Ostrach
1968-1974 Wirtschaftschule und Wirtschaftsgynasium in
Sigmaringen
1974 Fachgebundene Hochschulreife/Abitur
1974-1980 Studium der Mathematik, Physik und Informatik
an der Universität Karlsruhe (jetzt KIT)
1980 Diplomprüfung in Mathematik
1981-1988 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und
Akad. Rad. a. Z. an der Universität Augsburg
1985 Promotion zum Dr. rer. pol.
1988-1996 Tätigkeit als Versicherungsmathematiker
1997-1998 Entwickler für versicherungsmathematische
Delphi-Anwendungen
1999-2018 Entwickler für betriebswirtschaftliche
Informationssysteme,
meist in großen internationalen Projekten
ab 2018 Autor und
freiberuflicher Entwickler
Download
Die empirischen Ergebnisse im Buch mögen den Leser skeptisch stimmen, was der Autor - selbst geborener Skeptiker - verstehen kann. Um den Leser vom Urteil von "Experten" unabhängig und ihn selbst zum Experten zu machen, wird in diesem Abschnitt Bonusmaterial angeboten, womit wesentliche Inhalte des Buches lückenlos nachvollzogen werden können.
Dazu wurde die originäre Liste, das Ergebnis der empirischen Analyse für das TSM, um einige Spalten erweitert. Die Ausgabe des Programms sind in Blau gefasst, die im Excel neu berechneten in Ocker. Die relevanten Spalten werden im PDF erklärt. In den neuen, ockerfarbenen Spalten wird die Berechnung des fiktiven Gewinns neu berechnet. Der Leser kann sich durch Betrachten der Excelformeln und gegebenenfalls durch Nachrechnen davon überzeugen, dass der ausgewiesene fiktive Gewinn richtig berechnet wurde.
Die Excelliste enhält weiterhin Spalten mit
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den relevanten Relationen
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Orten (Tischen) und Uhrzeit
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historischen Spielergebnisse
Somit ist der Leser befähigt, die Ergebnisse nachzuvollziehen, wenn er das Kapitel "Relationen" durchgelesen hat. Dazu benötigt er noch die Döbereinerkoordinaten der geographischen Orte. Die geographischen Koordinaten der Orte stehen im Buch. Die Döbereinerkoordinaten zu den geographischen Koordinaten können mit
Horoskop 5.0 berechnet werden oder sind zu beziehen bei Petra Döbereiner.
Die historischen Spielergebnisse können im Archiv der Permanenzen der Spielbank Wiesbadaden überprüft werden, indem Ausgabetyp "Download mit Uhrzeiten" und natürlich Datum und Tisch ausgewählt wird.
Das Excel wird ergänzt durch eine Liste (erhältlich für Käufer nach Anfrage im Verlag), wo Zeiten und Tisch sowie Relationen und Strategien zu entnehmen sind. In dieser Liste kann eingesehen werden, welche Tage sich auf den temporär betriebenen Tisch 10 (Nichtraucher) im ehemalige Weinsaal beziehen, der nicht mehr existiert und daher auch nicht mehr im Archiv der Spielbank vorgehalten wird. In einer gesonderten Untersuchung
(s. Buch), wurden diese Tage, bei welchen Tisch 10 das erste Spiel vollendete, herausgenommen, was keinen wesentlichen Einfluß auf die Irrtumswahrscheinlichkeit hatte.
Ein weiteres Excel erlaubt, die Irrtumswahrscheinlichkeit für das TSM abzuschätzen. Auch dieses Vorgehen ist im Testprotokoll beschrieben. Bei dieser Abschätzung scheint das Auslassen von Tisch 10 doch einen Unterschied zu machen, wenn auch die Werte weiterhin sehr klein bleiben. Dieses Excel können Käufer des Buches ebenfalls per E-Mail im Verlag anfordern.
Einbettung der Quantenmechanik in die abstrakte Chronomorphie
In meinem Buch verwende ich eine historische Zeitstruktur als Modell einer messbaren Zeit, um physikalische Experimente zu ermöglichen, die anschließend statistisch ausgewertet werden können.
Beim Niederschreiben der Ergebnisse reifte in mir auch die Idee, die Darstellungen durch Hinweise zu ergänzen, dass die fragliche Zeitstruktur integrale Komponente der Quantenmechanik ist. Das zeigte ich anhand eines stationären Quantensystems. Weiter habe ich mit einem Trick (Wick-Rotation), den man in der Relativitätstheorien (RT) anwendet, um die Zeit (in der RT die Uhrzeit) als vierte Dimension etablieren kann, auf die Quantenmechanik angewendet und gewinne aus einer klassischen Diffusion die Schrödingergleichung.
Eine Diffusion kann man sich veranschaulichen, indem man in Wasser einen Tropfen Tinte fallen lässt und dann sieht, wie die Tintenschlieren sich ausdehnen. Die Schrödingergleichung beschreibt dagegen, wie sich eine sogenannte Wellenfunktion in der Quantenmechanik "fortbewegt". In der Quantenmechanik haben wir aber einer andere Struktur, verglichen mit der Diffusion.Meine These nun, auch die Wellenfunktion ist eine Strömung bzw. Diffusion. Aber diese ist zunächst sehr bizarr, denn die sogenannte Wellenfunktion, eine Lösung der Schrödingergleichung, zeigt zwei merkwürdige Eigenschaften:
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Lokal zirkuläre Rotationen, die scheinbar keine reale Entsprechung haben.
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Die Wellenfunktion "fließt" lokal gesehen in die Richtung, wo ohnehin schon der Fluss maximal ist.
Die erstgenannte Eigenschaften können wir uns aus der Perspektive meines Buches gut vorstellen: Es gibt lokale "Uhren", deren Gesamtheit eine Darstellung einer messbaren Zeit ist, die antiken Zeitvorstellungen näher als solcher der naturwissenschaftlichen Zeit ist.
Die zweite Eigenschaft weist auf ein anderes Verhalten hin, wie es eine klassische Strömung zeigt, weil letztere weiter und weiter auseinanderströmt, während die Wellenfunktion in ihrer "gesamten Intensität" gleich bleibt.
Eigenschaften der Quantenmechanik:
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Unschärfe: Es wird behauptet, die Natur hat ein Unbestimmtheitsprinzip
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Zufällig: Es wird behauptet, die letzten Gründe in der Quantenwelt basieren auf reinem Zufall, so dass Dinge ohne Voraussetzung, ohne Grund, ja sogar angeblich ohne Ursache, geschehen würden.
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Superposition: Bevor eine Messungen stattfindet, sind alle möglichen Ergebnisse gleichzeitig vorhanden (Schrödingers Katze)
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Verschränkung: Zwei Teilchen, die bezüglich einer Eigenschaft (Erhaltungsgröße) sich als Gesamtheit neutral verhalten, zeigen, wenn sie räumlich getrennt werden, ein kohärentes Verhalten, so dass die "Summe" wieder neutral bleibt, die Messwerte dann sich entgegengesetzt ausprägen (z.B. betragsgleiche Messwerte, einer immer positiv, einer immer negativ). Das ist experimenteller Befund, der sogar mit Photonen, die vor Millionen von Lichtjahren Entfernung erzeugt wurden und auf der Erde zu Interferenz geführt werden, bewiesen ist.
Wegen den Eigenschaften 1.-4. gilt die Quantenmechanik als unverständlich. Jacob Barandes ( ) hat aber gezeigt, dass es genügt, die Wahrscheinlichkeiten, die aus der Wellenfunktion ermittelt werden zu nehmen, ihnen jeweils eine zirkuläre (und imaginäre) Rotation beizufügen und schon können die obigen Eigenschaften 1.-4. aus diesem Ansatz abgeleitet werden. D.h. die bizarren Eigenschaften 1.-4. der Quantenmechanik sind nicht fundamental.
Wie soll man sich das vorstellen? Man betrachte das Cover meines Buches. Man sieht überall im Raum schwebend Uhren. Meist zeigen die Uhren unterschiedliche Zeiten an. Solche Uhren, die da frei rumschweben, gibt es gar nicht, sie sind rein "imaginär", also sowas, was Barandes vorschwebte. Das bedeutet:
Die Chronomorphie, die Überschneidungen zur Astrologie hat, enthält die ganze Quantenmechanik!
Das bedeutet weiter:
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Reden wir von einem mechanisch-kausalen Prozess, ist die neuzeitliche Physik der Antike überlegen
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Betrachten wir aber reichhaltige und komplexe Vorgänge, solche die aus Sicht der Physik schwer oder gar nicht vorhersagbar sind, zufällig erscheinen, wie eben die Messungen in der Quantenmechanik, dann ist die Antike der neuzeitlichen Physik überlegen.
Für die, die die entsprechenden Abschnittee im Buch noch nicht gelesen habe, bringe ich es auf eine stark vereinfachte Aussage:
Die Physik im Kleinen, die Quantenmechanik, handelt nicht von Zufall und auch nicht von Quanten. Sie ist eine Art Metamorphose von klassischer Physik und chronomorpher Zeitvorstellungen.